Selbstgemachtes Roggen-Vollkorn-Sauerteig-Brot aus Bio-Zutaten. Für die Teigherstellung verwende ich meine Brotbackmaschine. Der Teig ist damit wesentlich einfacher herzustellen, als mit normaler Küchenmaschine (Roggenteig wird beim Herstellen sehr klebrig, daher ist die Brotbackmaschine wesentlich besser geeignet anstatt einer normalen Küchenmaschine.)
Roggen-Vollkornmehl in eine Schüssel geben.
Cirka 2-4 Esslöffel Sauerteig (im Kühlschrank gelagert wird er immer "weitergefüttert" damit man ständig gebrauchsfertigen Sauerteig vorrätig hat)
Den Behälter, in dem man den Sauerteig aufbewahrt mit ein bis zwei Esslöffeln Roggenmehl "füttern" und etwas Wasser hinzufügen (zwei bis vier Esslöffel), mit einem Löffel gut durchrühren, damit man einen dünnflüssigen Sauerteig-Ansatz erhält. Diesen Sauerteig-Ansatz geschlossen im Kühlschrank aufbewahren, er wird im Kühlschrank für das nächste Brot gelagert.
250 ml Wasser in die Schüssel zum Roggenmehl+Sauerteig-Ansatz geben. Mit einem glatten Kochlöffel gut durchrühren. Achtung Teig mit Roggenmehl ist immer sehr klebrig, daher bitte glatten Löffel verwenden.
150 ml lauwarmes Wasser in den Behälter der Brotmaschine geben. Geschmolzene Butter hinzufügen, Salz dazugeben.
Zutaten für den Hauptteig mischen: In einen weiteren Behälter das Roggenvollkornmehl, Weizenvollkornmehl, Brotgewürz und Trockenhefe geben.
Diese (trockenen) Zutaten mit einem Löffel oder Schneebesen gut vermischen.
Die gemischten Zutaten vorsichtig auf das Wasser-Buttergemisch im Teigbehälter der Brotbackmaschine füllen.
Der zu Beginn hergestellte Sauerteig-Vorteig auf das Mehl geben.
Nicht vermischen! Alle Zutaten ohne zu Rühren im Brotmaschinenbeälter belassen.
Mit einem Geschirrtuch abdecken und über Nacht in einem warmen Raum (Küche) stehen lassen.
Am 2. Tag ist der Sauerteig sichtbar größer geworden ("gegangen"). Behälter nun in die Brotmaschine geben und das Teigprogramm der Maschine starten.
Maschine beginnt mit dem Knetvorgang.
Es empfiehlt sich, die Maschine nach kurzer Rührzeit zu überprüfen, ob sich der Teig gut in der Maschine verteilt hat. Wenn nicht, dann bitte vorsichtig am Rand des Maschinenbehälters klebende Teigzutaten mit einem Gummispatel in die Mitte des Knetbereiches zu drücken.
Teigherstellungsvorgang fertig werden lassen.
Wenn der Teig fertig ist, die Arbeitsfläche mit viel (!) Roggenmehl bestreuen. Roggenteige sind sehr sehr klebrig, daher ist viel Mehl bei der Verarbeitung notwendig!
Den Teig aus der Maschine auf die bemehlte Arbeitsfläche geben. Erneut Gummispatel verwenden, Teig soll nicht an den Händen kleben bleiben (sollte der Teig an Händen und Arbeitsfläche kleben, dann ist die Weiterverarbeitung sehr schwierig!)
Jetzt darf man noch Mehl in den Teig einarbeiten (nicht mit dem Mehl sparen!). Achte darauf, dass die Hände immer bemehlt sind, das verhindert das festkleben!
Sobald man den Teig in eine passende Konsistenz und ovale Form gebracht hat (Teig soll außen immer von viel Mehl umgeben sein) kommt er in ein Brotkörbchen.
Achte zuvor darauf, dass das Brotkörbchen keinesfalls feucht ist, es empfiehlt sich das Brotkörbchen mit Mehl auszustauben. Das Brotkörbchen mit dem Teig mit einem Küchentuch abdecken und für Ca. 30 bis 45 Minuten erneut gehen lassen.
Nach der Gehzeit ist das Körbchen deutlich voller geworden (weil der Teig aufgegangen ist). Ein Backblech mit einem Stück Backpapier belegen.
Den Brotlaib aus dem Körbchen auf das Backpapier stürzen, Backrohr vorheizen (auf ca. 180°). Bevor das Brot in das Backrohr kommt mit einem Wassersprüger kräftig besprühen. Backblech in den Backofen geben, man kann eine Wasserschüssel in das Backrohr stellen, damit beim Backen Feuchtigkeit vorhanden ist. Nach etwa 15-20 Minuten die Backtemperatur auf 160° reduzieren.
Die gesamte Backdauer soll etwa 1 Std und 10 Min. Betragen.
Wenn das Brot fertig gebacken ist, auf die Arbeitsfläche geben und erneut (noch im heißen Zustand) mit reichlich Wasser besprühen.
Zusatzhinweis: Ich wasche das Brotkörbchen nicht aus (wegen der Klebrigkeit des Roggenmehles). ich reinige das Körbchen bei Bedarf mit einer trockenen Bürste
Roggen-Vollkornmehl in eine Schüssel geben.
Cirka 2-4 Esslöffel Sauerteig (im Kühlschrank gelagert wird er immer "weitergefüttert" damit man ständig gebrauchsfertigen Sauerteig vorrätig hat)
Den Behälter, in dem man den Sauerteig aufbewahrt mit ein bis zwei Esslöffeln Roggenmehl "füttern" und etwas Wasser hinzufügen (zwei bis vier Esslöffel), mit einem Löffel gut durchrühren, damit man einen dünnflüssigen Sauerteig-Ansatz erhält. Diesen Sauerteig-Ansatz geschlossen im Kühlschrank aufbewahren, er wird im Kühlschrank für das nächste Brot gelagert.
250 ml Wasser in die Schüssel zum Roggenmehl+Sauerteig-Ansatz geben. Mit einem glatten Kochlöffel gut durchrühren. Achtung Teig mit Roggenmehl ist immer sehr klebrig, daher bitte glatten Löffel verwenden.
150 ml lauwarmes Wasser in den Behälter der Brotmaschine geben. Geschmolzene Butter hinzufügen, Salz dazugeben.
Zutaten für den Hauptteig mischen: In einen weiteren Behälter das Roggenvollkornmehl, Weizenvollkornmehl, Brotgewürz und Trockenhefe geben.
Diese (trockenen) Zutaten mit einem Löffel oder Schneebesen gut vermischen.
Die gemischten Zutaten vorsichtig auf das Wasser-Buttergemisch im Teigbehälter der Brotbackmaschine füllen.
Der zu Beginn hergestellte Sauerteig-Vorteig auf das Mehl geben.
Nicht vermischen! Alle Zutaten ohne zu Rühren im Brotmaschinenbeälter belassen.
Mit einem Geschirrtuch abdecken und über Nacht in einem warmen Raum (Küche) stehen lassen.
Am 2. Tag ist der Sauerteig sichtbar größer geworden ("gegangen"). Behälter nun in die Brotmaschine geben und das Teigprogramm der Maschine starten.
Maschine beginnt mit dem Knetvorgang.
Es empfiehlt sich, die Maschine nach kurzer Rührzeit zu überprüfen, ob sich der Teig gut in der Maschine verteilt hat. Wenn nicht, dann bitte vorsichtig am Rand des Maschinenbehälters klebende Teigzutaten mit einem Gummispatel in die Mitte des Knetbereiches zu drücken.
Teigherstellungsvorgang fertig werden lassen.
Wenn der Teig fertig ist, die Arbeitsfläche mit viel (!) Roggenmehl bestreuen. Roggenteige sind sehr sehr klebrig, daher ist viel Mehl bei der Verarbeitung notwendig!
Den Teig aus der Maschine auf die bemehlte Arbeitsfläche geben. Erneut Gummispatel verwenden, Teig soll nicht an den Händen kleben bleiben (sollte der Teig an Händen und Arbeitsfläche kleben, dann ist die Weiterverarbeitung sehr schwierig!)
Jetzt darf man noch Mehl in den Teig einarbeiten (nicht mit dem Mehl sparen!). Achte darauf, dass die Hände immer bemehlt sind, das verhindert das festkleben!
Sobald man den Teig in eine passende Konsistenz und ovale Form gebracht hat (Teig soll außen immer von viel Mehl umgeben sein) kommt er in ein Brotkörbchen.
Achte zuvor darauf, dass das Brotkörbchen keinesfalls feucht ist, es empfiehlt sich das Brotkörbchen mit Mehl auszustauben. Das Brotkörbchen mit dem Teig mit einem Küchentuch abdecken und für Ca. 30 bis 45 Minuten erneut gehen lassen.
Nach der Gehzeit ist das Körbchen deutlich voller geworden (weil der Teig aufgegangen ist). Ein Backblech mit einem Stück Backpapier belegen.
Den Brotlaib aus dem Körbchen auf das Backpapier stürzen, Backrohr vorheizen (auf ca. 180°). Bevor das Brot in das Backrohr kommt mit einem Wassersprüger kräftig besprühen. Backblech in den Backofen geben, man kann eine Wasserschüssel in das Backrohr stellen, damit beim Backen Feuchtigkeit vorhanden ist. Nach etwa 15-20 Minuten die Backtemperatur auf 160° reduzieren.
Die gesamte Backdauer soll etwa 1 Std und 10 Min. Betragen.
Wenn das Brot fertig gebacken ist, auf die Arbeitsfläche geben und erneut (noch im heißen Zustand) mit reichlich Wasser besprühen.
Zusatzhinweis: Ich wasche das Brotkörbchen nicht aus (wegen der Klebrigkeit des Roggenmehles). ich reinige das Körbchen bei Bedarf mit einer trockenen Bürste
Den Sauerteig habe ich im Vorfeld (vor einigen Monaten) selbst herangezogen. Dies ist relativ einfach (man benötigt dazu nur Roggenmehl und eine konstant warme Temperatur (ca. 30°). Für die konstante Temperatur hat meine Joghurtmaschine gesorgt.
Wenn es dich interessiert, wie man Sauerteig selber macht, dann kommentiere bitte nachfolgend. Bei genügend Interesse werde ich meine Sauerteig-Herstellungsmethode hier auf meiner Webseite zeigen.
Sobald fertiger Sauerteig zur Verfügung steht, ist er im Prinzip „ewig“ haltbar wenn man ihn im Kühlschrank aufbewahrt und regelmäßig „füttert“